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Unentschieden gegen Villareal

  • gruenweiss.sg
  • 22. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Im letzten Härtetest vor dem Super-League-Auftakt gegen den FC Basel zeigt der FC St.Gallen 1879 gegen den spanischen Spitzenklub Villarreal eine starke Leistung – besonders in Halbzeit eins. Das 2:2-Unentschieden gegen den Champions-League-Teilnehmer ist ein vielversprechendes Zeichen für den Saisonstart.

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Erste Halbzeit: Hohe Intensität, verdienter Lohn: Trainer Enrico Maassen schickt im ersten Durchgang eine Elf aufs Feld, die in dieser Form auch am kommenden Samstag am Start stehen könnte. Die Espen präsentieren sich kompakt, aggressiv und mutig im Pressing – Villarreal wird früh unter Druck gesetzt. Der Aufwand zahlt sich aus: Nach einem Ballgewinn in der gegnerischen Hälfte führt eine energische Aktion zum Elfmeter, den Willem Geubbels souverän verwandelt.

Das hohe Tempo, die Laufbereitschaft und die Organisation im Spiel gegen den Ball machen Hoffnung.


Zweite Halbzeit: Zehn Wechsel, weniger Kontrolle: Zur Pause wechselt Maassen auf zehn Positionen. Der Rhythmus geht dabei verloren – verständlich angesichts der vielen frischen und vor allem jungen Kräfte. Villarreal kommt besser ins Spiel, doch auch die «zweite Reihe» der Espen hält gegen den Tabellenfünften der letzten LaLiga-Saison ordentlich dagegen und erkämpft ein 2:2.

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