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Klarer Sieg im Kantonsderby

  • gruenweiss.sg
  • 20. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

Die Frauenequipe des FC St. Gallen gewinnt gegen Rapperswil-Jona mit 5:3. Der Sieg ist nie gefährdet, auch wenn gegen Spielende zu viel zugelassen wird.


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Aufreger: Die Frauenequipe des FC St. Gallen muss heute nur über den Ricken reisen. Rapperswil heissen die Gegnerinnen. Das Ziel? Drei Punkte in die Kantonshauptstadt mitnehmen. Den Siegeswillen spürt man von Beginn an. Das Team von Jasmin Schweer powert und drückt vors Tor. Das wird belohnt und bereits nach acht Minuten fällt das erste Tor. Eva Bachmann sprintet nach vorne, spielt in den Strafraum, wo Sina Cavelti den Ball gekonnt unter Kontrolle bringt und via Latte ins Tor trifft.


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Die nächste nennenswerte Aktion gehört dem Heimteam. Die St. Galler Torhüterin Seraina Proplesch möchte das Spiel lancieren, spielt aber direkt in die Füsse einer Gegnerin. Doch Proplesch reagiert blitzschnell und kann den Ausgleich in extremis verhindern. Gefahr gibt es dann nur noch vor dem Rapperswiler Tor. Eva Bachmann erhöht auf 2:0. Sie staubt ab, nachdem Sina Cavelti den Ball nach einem Zuspiel von Lea Eisenring nicht kontrollieren kann. Das ist Teamwork wie im Lehrbuch. Einige Minuten später heisst es dann schon 3:0. Torschützin? Wieder Eva Bachmann.


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Das Heimteam kommt nach der Pause etwas besser ins Spiel. Ihm gelingt in der 50. Spielminute der erste Treffer der zweiten Halbzeit. St. Gallen reagiert umgehend und nur 45 Sekunden später bucht Sina Cavelti ihren zweiten Treffer am heutigen Tag. Doch St. Gallen hat noch nicht genug, spielt weiter stark nach vorne und Eva Bachmann stellt mit ihrem persönlichen dritten Tor die Anzeigetafel auf 5:1. Bei diesen klaren Verhältnissen fallen Treffer Zwei und Drei der Rapperswilerinnen nicht weiter ins Gewicht.

 

Makel: Kurz vor dem Pausenpfiff bekommt St. Gallen einen Penalty zugesprochen. Sina Cavelti übernimmt die Verantwortung. Doch Laura Vogt – seit dieser Saison nicht mehr im grün-weissen Trikot – hält. Zudem lässt das Team von Jasmin Schweer im letzten Drittel des Spiels zu viel zu. Der Sieg ist zwar nie gefährded, aber dennoch muss man sich über den verschossenen Elfer und die zu vielen Gegentore ärgern.

 

Schiedsrichter: Gekonnt und ohne Aufregung leiten die drei Unparteiischen das Spiel mit klarer Linie.


Abseits: Es ist immer wieder schön im Grünfeld zu Gast zu sein. Die Kulisse mit den Bergen und dem See ist ein Traum. Und weil auf dem Feld schnell alles klar ist, bleibt auch Zeit das Abendrot zu geniessen.


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FC RJ – FCSG 1879 3:5 (0:3)

Grünfeld, Jona – 182 Zuschauende – SR Cramatte


Tore: 8. Cavelti (0:1), 27. Bachmann (0:2), 35. Bachmann (0:3), 50. Torradeflot (1:3), 51. Cavelti (1:4), 64. Bachmann (1:5), 70. Toreadeflot (2:5), 93. Hafizovic (3:5)


Rapperswil: Vogt, Flury (51. Isufi), Mayor (80. Stop), Spieser, Klucker, Torradeflot, Busin (46. Schärer), Frischknecht, Petrova (46.Nogueira), Bailey, Saric (63. Hafizovic)


St. Gallen: Proplesch, Schefer (81. Baldauf), Brunner (65. Thüer), Griss, Baumann, Gaus (57. Kuenrath), Eisenring, Bachmann, Aeberhard, Ibishaj (57. Edelmann), Cavelti (65. Brecht) 



Stimmen zum Spiel

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Bild: Yasmine Bollman

Ton: Pascal Baumann

Text: Kevin Friedauer

Redaktion: Marc Baumeler

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