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Es ist noch alles drin

  • gruenweiss.sg
  • 17. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Letzte Chance. Letzter Spieltag vor dem Cut. Alles oder nichts.

Die Ausgangslage: Am Ostermontag empfängt der FCSG den FC Sion zum entscheidenden Heimspiel im wohl erneut ausverkauften kybunpark. Es ist die allerletzte Gelegenheit, sich noch für die Championship Group zu qualifizieren – und das Szenario ist klar: Ein Sieg ist Pflicht, dazu muss Zürich gegen YB verlieren und Lausanne darf gegen Lugano nicht gewinnen.


Der Gegner: Der Traditionsklub aus dem Wallis spielt eine unaufgeregte Saison im Mittelfeld. Weder Richtung Top 6 noch Richtung Abstiegsgefahr bewegt sich viel – und genau das scheint in Sitten einigermassen zu passen. Erstaunlich! Didier Tholot, Trainer seit über 650 Tagen, sorgt für ungewohnte Konstanz – und übertrifft damit sogar seine eigene Rekordzeit von 2014–2016.

Die Espen: Nach dem intensiven Auftritt in Lugano bekam das Team zwei Tage frei. Seit Donnerstag gilt der Fokus einzig dem Spiel der letzten Hoffnung. Die Formkurve zeigt seit dem Auftritt in Bern nach oben – und nun heisst es: zeigen, dass man dorthin gehört, wo die besten sechs Teams der Liga stehen. Im ausverkauften kybunpark braucht es drei Dinge: Intensität, Effizienz – und ein bisschen Glück auf den anderen Plätzen.


Die Prognose: Der Espenblog ist optimistisch. 4:1 Heimsieg! Was Zürich und Lausanne tun, liegt nicht in unserer Hand – aber der Glaube an ein Osterfest im kybunpark ist da.

Bild: Franz Schefer

Text: Marc Baumeler




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